7 Trends
– worauf es in 2023 ankommt

2023 ist gerade bei uns angekommen und hat jede Menge neue Kommunikationstrends im Gepäck. Machen wir uns auf die Reise und schauen uns die wichtigsten Stationen für eine erfolgreiche Kommunikation an. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit sehen wir bei Nicarus die folgenden sieben Kommunikationstrends für 2023:

Trend 1: Gemeinsam kommunizieren

Content Marketing basiert auf einem einfachen Grundsatz: „Erst die Inhalte, dann die Kanäle“. Leider ist dieser Ansatz noch nicht in allen Unternehmen fest verankert. Dabei bringt der digitale Fortschritt immer mehr Informationen und relevante Kontaktpunkte mit sich. Die Folge: Es ist schwieriger denn je, verschiedene Zielgruppen gleichermaßen mit Content zu bedienen. Integrierte Kommunikation heißt die Lösung. Denn sie stellt die Inhalte in den Vordergrund und sorgt deshalb dafür, dass Marketing und Kommunikation gemeinsam kommunizieren.

Trend 2: Klare Positionierung zu gesellschaftlichen Themen

Unternehmen können sich heute nicht mehr vor gesellschaftlichen Themen verschließen. Denn die Stakeholder erwarten, dass auch Firmen Haltung zeigen, Meinungen äußern und sich an Debatten und Diskussionen beteiligen. Unternehmen, die einheitliche, nachhaltige Werte vermitteln und auch noch Menschen zusammenbringen, sind gefragter denn je.

Trend 3: Visueller Content für Social Media

Kurzvideos auf TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts sind bei den Usern en vogue. Die Social Media-Plattformen sind zum wahren Boost für visuellen Content geworden. Die Folge: Mit visuellem Content erzielen Unternehmen höhere Reichweiten und bessere Engagements – und stärken somit auch die Brand Awareness. Immerhin macht visueller Content heute 80 Prozent des mobilen Datenverkehrs aus!

Trend 4: Employer Brand wichtiger als Corporate Brand

Unternehmen suchen hochqualifizierte Fachkräfte. Aber der Markt ist schon jetzt leergefegt. So finden viele Firmen mittlerweile leichter Kunden als neue Mitarbeiter. Gefragt ist deshalb eine starke Employer Brand. Und diese sollte ein Derivat der Corporate Brand sein. Denn die Mitarbeiterstrategie sollte immer noch von der Business-Strategie abgeleitet werden.

Trend 5: Recruiting – einfach digital bewerben

Im Recruiting Prozess spielt die Candidate Experience eine immer wichtigere Rolle. Menschen wollen sich niedrigschwellig bewerben. Einfache, digitale Bewerbungsprozesse sind unabdingbar. Nur so können Arbeitgeber das volle Potential ausschöpfen und erhalten ausreichend Bewerbungen. Ein Ansatz: Bewerbungen per LinkedIn oder auf Jobplattformen sind sowohl für Unternehmen als auch für Bewerbende ein schneller und unkomplizierter Weg, um den passenden Arbeitgeber zu kontaktieren.

Trend 6: Kommunikation messen

Früher stellten sich Kommunikationsexperten die relativ simple Frage: „Wer ist meine Zielgruppe und was ist unsere Botschaft?“ Heute ist diese Fragestellung um ein Vielfaches komplexer: „Welche Person möchte ich auf welchem Kanal mit welcher Botschaft zu welchem Zeitpunkt erreichen? Und ganz wichtig: Wie messe ich meine Erfolge?“ Kurzum: Kommunikation muss messbar sein! Am leichtesten wird das mit einem Tool zur Datenerhebung – aber viele Wege führen nach Rom. Suchen Sie den für Sie bequemsten!

Trend 7: Datenschutz – nicht geliebt, aber essentiell

Zugegeben, Datenschutz ist nicht des Lieblingsthema von Marketing- und Kommunikationsprofis. Aber die Stakeholder von Unternehmen fordern zunehmend den Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte und die Einhaltung des Wettbewerbsgesetzes ein. Damit Unternehmen gleichzeitig datenschutzkonform und kundenorientiert sind, müssen Daten weniger umfänglich und rechtskonform erfasst und verarbeitet werden. Gefragt sind Transparenz und ein konstruktives Consent Management.

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